In Kürze:
In einem kürzlich geführten Interview sprach Jukka Sallinen, CEO von Nomentia, über die zunehmende Beliebtheit von Payment Factories bei finnischen Unternehmen und hob wertvolle Erkenntnisse hervor, die sich aus diesem Trend für Unternehmen weltweit ableiten lassen. Da Back-Office-Ressourcen statisch bleiben, während Anforderungen weiter steigen, betonte Sallinen die Notwendigkeit für Unternehmen, ihre Ressourcen effizienter zu nutzen. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben können Unternehmen qualifizierte Fachkräfte für strategische Initiativen freisetzen, die die Wettbewerbsfähigkeit steigern und ein nachhaltiges Wachstum unterstützen. Bei dieser Umstellung sind finnische Unternehmen führend und setzen einen Maßstab für globale Unternehmen, die sich um eine Verbesserung der operativen Effizienz und der strategischen Auswirkung bemühen.
Will man die Ursprünge des digitalen Bankwesens festmachen, nehmen viele bestimmt an, dass Länder wie die USA, Deutschland oder Frankreich die Spitzenreiter sind. Diese Länder, allesamt Giganten der technologischen Innovation, scheinen natürliche Anwärter auf den Titel zu sein. Es gibt jedoch noch einen weiteren, vielleicht überraschenden Kandidaten: Finnland, ein kleines nordisches Land, das ganz im Stillen eine Vorreiterrolle im digitalen Firmenkundengeschäft, im Zahlungsverkehr und im Cash Management übernommen hat.
Ich hatte das Glück, mit Jukka Sallinen, CEO von Nomentia, darüber zu sprechen, warum viele Unternehmen in Finnland auf eine Payment Factory setzen und darüber, welche Erkenntnisse aus Nomentias langer Vergangenheit im paneuropäischen Cash- und Treasury-Management über die Zukunft der Branche gezogen werden können.
In unserem Gespräch erläuterte Sallinen, wie die einzigartigen Bedingungen in Finnland zu einer Kultur der Innovation im Bankwesen und Cash Management geführt haben, von der sich Unternehmen weltweit inspirieren lassen können.
Über Jukka Sallinen, CEO von Nomentia
Jukka Sallinen steht seit 2021 an der Spitze von Nomentia, doch seine Wurzeln im Unternehmen reichen viel weiter zurück. Er trat 2006 in das Unternehmen ein und stieg schrittweise zum Leiter des Cash Management Business auf, bevor er die Rolle des CEO übernahm. Seine umfassende Kenntnis der Branche und seine Leidenschaft für Geschichte geben ihm eine einzigartige Perspektive auf die Entwicklung des digitalen Bankwesens und Cash Managements.
„Finnland war schon immer ein ideales Labor für Experimente und um verschiedene herangehensweisen AUSZUPROBIEREN."
Sallinen erklärt: „Finnlands überschaubare Größe und die damit verbundenen Herausforderungen – wie begrenzte Ressourcen und eine etwas abgelegene Lage – haben uns zu Meistern der Effizienz gemacht. Die Notwendigkeit hat uns zur Innovation getrieben, insbesondere im Bereich der Zahlungsverkehrstechnologie für Unternehmen wie Payment Factories.“
Payment Factories: Das Rückgrat des modernen Cash Managements
Das Herzstück des finnischen Erfolgs im digitalen Banking ist das Konzept der Payment Factory – eine zentrale Zahlungsplattform, die für mehr Effizienz und Kontrolle im Cash- und Liquiditätsmanagement sorgt. Aber was genau kann eine Payment Factory, und warum ist sie für Unternehmen so wichtig?
Unter einer Payment Factory, auch Payment Hub genannt, versteht man im Allgemeinen ein System, das die Abwicklung von Unternehmenszahlungen auf einer einzigen Plattform integriert und automatisiert. Durch die Zentralisierung dieser Prozesse bieten Payment Factories einen Echtzeit-Überblick über Cashflows, tragen zur Senkung von Transaktionsgebühren bei und reduzieren manuelle Fehler. Kurz gesagt sorgen Payment Factories für mehr Kontrolle über Finanzen.
Während Payment Factories oft als etwas angesehen werden, das nur transnationalen Unternehmen mit einer länder- und kontinentübergreifenden Präsenz etwas bringt, hat ihre Fähigkeit, mehrere Zahlungskanäle in eine einheitliche Zahlungsplattform zu integrieren, sie zu einer vorteilhaften und weit verbreiteten Technologie auch für kleine und mittlere Unternehmen gemacht – insbesondere in den nordischen Ländern.
Betrachtet man Finnland und seine jüngere Geschichte, so lässt sich die Einführung digitaler Banklösungen bis in die frühen 1980er-Jahre zurückverfolgen. Damals war der finnische Bankensektor stark reguliert, was Banken dazu veranlasste, mehr über die Qualität als über die Zinssätze zu konkurrieren. Dies führte zu einer Vielzahl von Filialen in ganz Finnland. Die Deregulierung des Bankensektors in den späten 1980er-Jahren führte Anfang der 1990er-Jahre zu einer Bankenkrise, die viele Banken in eine finanzielle Schieflage brachte. Um die Kosten zu senken, reduzierten Banken ihr Filialnetz um die Hälfte und ermutigten ihre Kunden, vermehrt Geldautomaten und Online-Banking zu nutzen.
Diese Strategie war erfolgreich, und Kunden gewöhnten sich schnell an die neuen Verfahren. Zur gleichen Zeit kristallisierte sich auch die Technologie des elektronischen Datenaustauschs, auch EDI, als wichtiges Instrument für den Austausch von Geschäftsdokumenten wie Rechnungen, Bestellungen und Zahlungsanweisungen heraus. Es ist leicht zu erkennen, wie diese parallelen Entwicklungen den Grundstein für die Entwicklung des digitalen Bankwesens legten.
Die Marktvolatilität und die Unstimmigkeiten im Bankensektor, die diese technologischen Fortschritte hervorgebracht haben, führten auch zur Entwicklung von stark strukturierten nationalen Standards für Cash Management. Diese wurden jedoch nie richtig erfüllt, bis die erst kürzlich entstandene Norm ISO 20022 dazu beitrug, diese Mängel zu beheben, indem sie einen einheitlicheren und qualitativ hochwertigeren Rahmen für das Cash Management bereitstellte.
Sallinen weist darauf hin, dass die Einführung solcher Technologien von der Notwendigkeit der Effizienz angetrieben wurde:
„In einem kleinen Land wie Finnland kann man es sich einfach nicht leisten, Ressourcen zu verschwenden. Automatisierung war nicht nur eine Option, sie war eine Notwendigkeit."
Nordische Notwendigkeiten: Finnlands Weg an die Spite des Cash Managements
Als die Bankenkrise Anfang der 1990er Jahre die finnischen Banken zu drastischen Kostensenkungen zwang und Kunden zur Nutzung alternativer Bankgeschäfte drängte, bedeutete diese Umwälzung auch, dass sich die finnischen Unternehmen schnell anpassen und ihre Finanzen mit weniger Ressourcen und weniger direkter Unterstützung durch die Banken verwalten mussten. Um Risiken zu minimieren und externe Finanzierungen zu sichern, erkannten die Unternehmen, dass sie nicht mehr nur von einer einzigen Bank abhängen konnten.
Um ihre Finanzquellen zu diversifizieren, begannen sie, mit mehreren Banken gleichzeitig zusammenzuarbeiten. Dieser Multi-Bank-Ansatz führte nicht nur zu einer Risikostreuung, sondern bot den Unternehmen auch mehr Finanzierungsmöglichkeiten in unsicheren Zeiten. Die Notwendigkeit von Effizienz und Risikomanagement wurde immer wichtiger und führte zur breiten Einführung zentralisierter Payment Factories und automatisierter Cash Management-Systeme.
Die Offenheit für neue Technologien und die Notwendigkeit, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen, haben eine Kultur der Effizienz und Innovation gefördert. Die proaktive Einführung von Automatisierung und digitalen Tools hat es den Unternehmen ermöglicht, Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Ressourcen effektiver zu verwalten. Indem sie Technologien nutzen, um mit minimalem Einsatz maximale Ergebnisse zu erzielen, sind sie besonders in Zeiten zunehmender Martkvolatilität und Ressourcenknappheit gut auf die sich wandelnde Geschäftslandschaft vorbereitet.
Payment Hub: Nicht nur Automatisierung
Zahlungen sind das A und O eines jeden Unternehmens und ihre effiziente Verwaltung ist entscheidend für ein gesundes Finanzmanagement. Die Implementierung eines digitalen Payment Hubs bietet Unternehmen eine solide Grundlage für Cash Management und ermöglicht es ihnen, flexibler, transparenter und verantwortungsbewusster zu agieren.
Wie Sallinen anmerkt: „Payment Hubs können viel mehr als nur Transaktionen automatisieren. Sie zentralisieren Prozesse und erleichtern es Unternehmen, ihre Cash Flows in Echtzeit zu verwalten. Dies ist besonders wichtig im heutigen volatilen wirtschaftlichen Umfeld, in dem Belastbarkeit und Flexibilität entscheidend sind.“
Es ist verständlich, dass die Bedürfnisse und Anforderungen an Cash Management-Prozesse von Unternehmen zu Unternehmen und Branche zu Branche sehr unterschiedlich sein können, aber letztendlich laufen sie alle auf denselben Punkt hinaus. Durch die Straffung der Zahlungsprozesse können Unternehmen nicht nur ihre betriebliche Effizienz steigern, sondern auch ihre Fähigkeit verbessern, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Diese neu gewonnene Anpassungsfähigkeit ist für Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, von entscheidender Bedeutung.
Warum jeder CFO eine Payment Factory braucht
Ressourcenknappheit ist nicht das Einzige, was zunimmt. Hohe Zinssätze und Inflation sind in den Köpfen aller Finanzverantwortlichen fest verankert. Niemand kann mit Sicherheit sagen, was als Nächstes passiert, aber es wird mit Sicherheit nicht zu einem weniger komplexen oder weniger wettbewerbsorientierten Geschäftsklima führen.
Wenn das Wachstum Vorrang hat, wie es in einem wettbewerbsintensiven Umfeld oft der Fall ist, ist es für CFOs unerlässlich, sich in erster Linie auf die Sales Pipelines zu konzentrieren. Sallinen ist jedoch der Meinung, dass Effizienz – insbesondere bei der Zahlungskontrolle – ebenso wichtig ist.
„Effizienz ist der Schlüssel zum Überleben auf dem heutigen Markt.“
„CFOs müssen verstehen, dass ein effizientes Cash Flow-Management einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität haben kann. Eine Payment Factory verbessert nicht nur die Transparenz, sondern auch die Kontrolle, was für die Aufrechterhaltung der finanziellen Gesundheit entscheidend ist“, so Sallinen.
Ein Vorteil von Payment Hubs, der oft übersehen wird, ist ihre Fähigkeit, sowohl die Kreditoren- als auch die Debitorenbuchhaltung zu integrieren. Allzu oft wurden Payment Hubs nur als Werkzeuge für die Verwaltung von Zahlungsausgängen angesehen. Finnische Unternehmen haben jedoch bewiesen, wie wertvoll der Einsatz dieser Plattformen auch für eingehende Zahlungen ist. „Die Automatisierung der Debitorenbuchhaltung ist ebenso wichtig wie die Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung“, betont Sallinen.
„Die manuelle Bearbeitung von Zahlungseingängen ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Durch die Integration beider Prozesse können Unternehmen ihr Cash Management deutlich verbessern.“
Effizientes Cash Management und gesteigerte Rentabilität durch Zahlungszentralisierung
Die Vorteile der Zentralisierung von Zahlungsprozessen durch eine Payment Factory liegen auf der Hand. Erstens steigert ein Payment Hub die Effizienz durch die Automatisierung von Routineaufgaben, so dass sich die Finanzteams auf strategische Aktivitäten wie detaillierte Finanzanalysen, Planung und Prognosen oder die Behandlung von Ausnahmen konzentrieren können. Die Automatisierung erzeugt auch eine umfangreiche Datenmenge, die dann für die Entwicklung strategischer Initiativen genutzt werden kann. Zweitens erhöht die Standardisierung von Zahlungsprozessen durch eine Payment Factory in einer zunehmend digitalisierten Landschaft die Sicherheit. Die erhöhte Transparenz von Zahlungsprozessen sowie sichere Regeln und Kontrollen für Zahlungsprozesse verringern das Betrugsrisiko und gewährleisten die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
„In einem volatilen Umfeld geht es bei Effizienz nicht nur darum, Geld zu sparen - es geht ums Überleben“, sagt Sallinen. "Die Zentralisierung von Zahlungsprozessen macht Unternehmen widerstandsfähiger und besser gewappnet für Herausforderungen. Sie bietet auch ein höheres Maß an Sicherheit, was in einer Welt, in der Cyber-Bedrohungen zunehmen, immer wichtiger wird.“
Erfahrung aus dem Norden: Was jedes Unternehmen über Cash Management lernen kann
Schneller, sicherer, widerstandsfähiger. Der finnische Ansatz für Cash Management bietet wertvolle Lektionen für Unternehmen weltweit. Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist die Bedeutung von Automatisierung und Effizienz. Finnische Unternehmen haben schon lange erkannt, dass sie, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ihre Ressourcen optimal nutzen müssen, indem sie so viele Prozesse wie möglich automatisieren.
„Backoffice-Prozesse an sich nehmen nicht zu, aber die Anforderungen an sie schon“, betont Sallinen. „Finnische Unternehmen haben gezeigt, dass es möglich ist, ein hohes Leistungsniveau aufrechtzuerhalten, ohne die Zahl der Mitarbeiter zu erhöhen, solange man sich auf Effizienz und Automatisierung konzentriert.“
Eine weitere Lektion ist der Wert einer umfassenden Digitalisierung. Durch die Integration aller Aspekte des Cash Managements in einer einzigen Plattform können Unternehmen mehr Transparenz und Kontrolle über ihre Finanztransaktionen erlangen. Diese Integration unterstützt auch genauere Prognosen und Entscheidungsfindungen, die für die Navigation im heutigen komplexen Geschäftsumfeld entscheidend sind.
Wie Nomentia Best Practices für das globale Cash Management zusammenbringt
Nomentia ist in einer idealen Position, um Best Practices aus Finnland und anderen nordischen Ländern für ein globales Publikum zugänglich zu machen. Als führender Anbieter von Software für Cash Management, Banking und Zahlungsverkehr hat das Unternehmen ein tiefes Verständnis dafür, was in verschiedenen Märkten funktioniert.
„Wir haben aus erster Hand erfahren, wie verschiedene Regionen an das Thema Cash Management herangehen“, erklärt Sallinen. „In vielerlei Hinsicht haben wir uns so aufgestellt, dass wir das, was in Finnland und anderen nordischen Ländern funktioniert, auf Märkte wie Mitteleuropa übertragen können und umgekehrt. Die besten Ergebnisse ergeben sich schließlich, wenn man Kontroll- und Compliance-Anforderungen mit Prozessoptimierungen in Einklang bringt, und Best Practices kombiniert, die in der jeweiligen Situation am besten funktionieren.“
Nomentias Ansatz besteht aus einer Mischung aus Agilität und Verantwortungsbewusstsein und unterstützt Unternehmen bei der Implementierung effizienter und sicherer Lösungen. Durch die Nutzung der Erfahrungen finnischer Unternehmen ist Nomentia in der Lage, seinen globalen Kunden Lösungen anzubieten, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten sind.
Die neue Normalität: Herausforderungen und Chancen im Cash Management
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Geschäftswelt verändern sich auch die Herausforderungen und Chancen im Cash Management. Die „neue Normalität“, gekennzeichnet durch erhöhte geopolitische Risiken, regulatorischen Druck und technologischen Fortschritt, erfordert einen neuen Ansatz.
„Die Komplexität nimmt zu und damit auch die Anforderungen an Cash Management Systeme“, sagt Sallinen. „Die Zahl der Zahlungsmethoden wächst, und die Unternehmen müssen damit Schritt halten. Jetzt ist es an der Zeit, eine belastbare Grundlage für die Zukunft zu schaffen.“
Sallinen unterstreicht auch die Bedeutung datengestützter Entscheidungsfindung in diesem neuen Umfeld. „Genaue Prognosen und ein Überblick über Risiken und Chancen sind wichtiger denn je. Unternehmen müssen in der Lage sein, schnell und souverän zu reagieren, und das erfordert zeitnahe und zuverlässige Daten.“
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Sicherheit, insbesondere da die digitale Landschaft immer komplexer wird. „Mit mehr Zahlungsmethoden und zunehmender Digitalisierung steigt auch das Risiko von Cyber-Bedrohungen. Die Gewährleistung einheitlicher Prozesse und die Einhaltung aktueller und künftiger Vorschriften sind für die Aufrechterhaltung der Sicherheit von entscheidender Bedeutung“, fügt Sallinen hinzu.
Die Zukunft des effizienten Cash Managements: eine Payment Factory
Wenn wir in die Zukunft blicken, ist eines klar: Die Rolle von Payment Hubs im Cash Management wird weiter zunehmen. Durch die Zentralisierung und Automatisierung sowohl der ausgehenden als auch der eingehenden Zahlungen können Unternehmen ihre Effizienz verbessern, die Sicherheit erhöhen und die Rentabilität steigern.
Der finnische Cash Management-Ansatz mit seinem Schwerpunkt auf Automatisierung, Effizienz und umfassender Digitalisierung bietet wertvolle Erkenntnisse für Unternehmen weltweit. Während die Wichtigkeit des Cash Managements zunimmt, wächst das Back-Office nicht mit. Die Botschaft ist klar: Alle müssen mit weniger auskommen. Und mit Partnern wie Nomentia können Unternehmen diese Best Practices nutzen, um eine robuste Grundlage für die Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu schaffen.
Am Ende ist es weniger wichtig, ob Finnland den Titel der Geburtsstätte des digitalen Bankwesens und Cash Managements für sich beanspruchen kann. Viel wichtiger sind die Lehren, die sich Pionierländer und Unternehmen gegenseitig bieten können. Wie Sallinen anmerkt: „Es geht nicht darum, wer es zuerst gemacht hat, sondern darum, wie man es am besten macht. Und es ist die Aufgabe von Nomentia, alle Best Practices zusammenzubringen.“