Customer story
Payments
Bank connectivity
Makita
Makita benötigte eine Lösung für die Verwaltung ein- und ausgehender Zahlungen in den nordischen Ländern und Estland
Gründungsjahr
1915
Branche
Fertigung
Unternehmen
Makita hat direkt betriebene Geschäftsstellen in rund 50 Ländern weltweit etabliert. Der Ausbau des Vertriebsnetzes und der Kundendienstkapazitäten erfolgte in über 170 Ländern, mit dem Ziel eines der führenden Unternehmen der Branche zu werden.
Darüber hinaus produziert Makita Elektrowerkzeuge in Werken in China, den USA, Großbritannien, Deutschland, Brasilien, Rumänien und Thailand. Derzeit werden etwa 90 % des Produktionsvolumens in Übersee hergestellt.
Herausforderung
Makita wollte eine Lösung für die Verwaltung von ein- und ausgehenden Zahlungen. Diese Lösung sollte über ein zentralisiertes System für den Zahlungsverkehr verfügen, so dass länderspezifische Zahlungsformate und Bankverbindungen im ERP-System nicht erforderlich sind.
Lösung
Der Zahlungsverkehr von Makita in Schweden, Norwegen, Finnland und Estland zu den Banken, erfolgt über den Nomentia Payment Manager im ISO 20022 XML-Format. Das ERP-System generiert Zahlungsdaten in einem einheitlichen Format und der Payment Manager sendet die Daten an die Banken.
Makita Oy führt Nomentia Payment ein
Das Geschäft läuft gut bei Makita. Das wirkt sich auch positiv auf das Finanzmanagement aus. Den Zahlungsverkehr des Unternehmens steuert hier der Payment Manager von Nomentia, ein spezialisiertes Payment Factory System für länderspezifische Zahlungsformate und Bankverbindungen.
Makita Oy ist die finnische Tochtergesellschaft des japanischen Konzerns. Als diese das im Rest des Unternehmens eingesetzte Warenwirtschaftssystem ERP LX (BPCS) einführte, wurde eine neue Zahlungslösung benötigt. Das Finanzmanagement von Makita wünschte sich hier eine zentralisierte Online-Banking-Lösung, mit der die ein- und ausgehenden Zahlungsströme in den nordischen und baltischen Ländern verwaltet werden können.
Es waren einfache Prozesse gefragt: Das neue ERP-System sollte alle Daten zur Zahlungsabwicklung in einem einheitlichen Format generieren. Die Payment Factory sollte die Bankenkonnektivität übernehmen und die erforderlichen länder- und bankspezifischen Datenänderungen vornehmen. Außerdem sollten die von den Banken kommenden Referenzdaten gesammelt und in einem einheitlichen, mit dem ERP-System von Makita kompatiblen Format an das Kassenbuch weitergeleitet werden.
Die Lösung hierfür war jedoch keine einfache, da sowohl vier verschiedene Länder, als auch Banken und die Clearinhäuser Bankgirocentral in Schweden und Nets in Norwegen innerhalb ihrer Zahlungsumgebung beteiligt waren. Außerdem war das Rechnungsvolumen groß: Jeden Monat sendet Makita einige 10.000 Rechnungen und tätigt mehrere tausend Zahlungen.
"Wir nutzen die Nomentia-Lösung für den Zahlungsverkehr und die Buchhaltung schon seit Jahren und sind mit der Betriebssicherheit sehr zufrieden. Wir haben auch schnell gesehen, dass die SaaS-Version der Lösung zuverlässig und einfach zu bedienen ist."
SOX für die Kontrolle
Seit November 2011 läuft der ein- und ausgehende Zahlungsverkehr der Makita Oy aus Schweden, Norwegen, Estland und Finnland über die Payment Factory-Lösung von Nomentia. Es gibt jetzt ein einheitliches Datenformat für ausgehende und ein weiteres für eingehende Daten im ERP-System des Unternehmens, den Rest erledigt die Payment Factory. Das Unternehmen nutzt drei Banken.
"Für Makita ist es sehr wichtig, in allen nordischen Ländern und teilweise auch in den baltischen Ländern elektronische Zahlungen vornehmen zu können, damit die Lieferanten Referenzdaten erhalten. Ebenfalls entscheidend ist, dass Makitas Finanzabteilung die Zahlungen der Kunden mit den Referenzen in der Buchhaltung erhält.
Mit dem Payment Manager bleibt das Monitoring-System von Makita genau so, wie es sein soll. Gemäß Makitas Risikomanagementsystem wurde der Zahlungsverkehr zentralisiert, so dass nur der CFO und der Accounting Manager Zugriff auf das Zahlungssystem haben und Zahlungen an die Bank genehmigen können."
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