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Customer story

Payments

Bank connectivity

Brita GmbH

Bankenunabhängige Payments-Lösung für den Zahlungsverkehr in Deutschland

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Gründungsjahr

1966

Branche

Fertigung

Unternehmen

Der deutsche Wasserfilterhersteller BRITA GmbH, ist Marktführer in der Optimierung und Individualisierung von Trinkwasser. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 617 Millionen Euro und beschäftigt 2.205 Mitarbeiter weltweit.

Brita ist eine global agierende Unternehmensgruppe mit 30 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten und verfügt über Produktionsstätten in Deutschland, Großbritanien, Italien und China.

Herausforderung

Die Treasury-Abteilung von Brita stand vor folgenden Herausforderungen:

  • Das verwendete Multibank-Zahlungstool wurde abgeschafft.

  • Es mangelte an einem bankenunabhängigen System.

  • Es fehlte die Zentralisierung von Treasury und Cash Management.

Aktuell ist das Cash-Management des Unternehmens nicht zentralisiert. Es gibt allerdings Konzernvorgaben, die einen Mindeststandard für Banking-Systeme festlegen. Das Ausrollen des Projekts in Deutschland war indes ein erster Schritt zu prüfen, ob Nomentia Payments auch von den Tochtergesellschaften übernommen werden kann.

Um den globalen Rollout von Nomentia und das Ziel eines zentralen Systems für den gesamten Zahlungsverkehr zu erreichen, muss Brita zunächst einige wichtige strategische Maßnahmen ergreifen. Zum Beispiel muss sichergestellt werden, dass alle Tochtergesellschaften eine einheitliche Konzernbank und dasselbe ERP-System verwenden. Darüber hinaus müssen Verbindungen zu allen Banken des Konzerns hergestellt werden, um auch die Zahlungsarten verarbeiten zu können, die nicht über Electronic Banking Internet Communication (EBICS) möglich sind.

 

Lösung

Anstatt für die Zahlungsabwicklung mit bis zu 7 verschiedenen Banken allein innerhalb Deutschlands zusammenzuarbeiten, entschied sich Brita mit Nomentia Payments für ein einziges bankenunabhängiges Tool.

Derzeit hat Brita Verbindungen zu zwei großen globalen und einigen lokalen Banken via EBICS. Derzeit prüft das Unternehmen die Möglichkeit, weitere Verbindungen hinzuzufügen, z. B. eine Host-to-Host-Verbindung zu einer großen internationalen Bank.

Zu Beginn des Projekts war eine enge Zusammenarbeit zwischen Treasury- und IT-Abteilung von Brita und Nomentia erforderlich. Dies erforderte eine intensive Kommunikation zwischen beiden Parteien.
"Als unsere IT-Abteilung verstanden hat, dass Nomentia eine Verbindung zu unserem ERP-System herstellen, eine Datei von der Bank abrufen und sie im richtigen Format an unser ERP-System senden kann, war es ein Leichtes, ihre Zustimmung zu erhalten. Unser Team hat viel Erfahrung mit langwierigen ERP-Projekten und war beeindruckt von Nomentias Kompetenz."
 
Doreen Lenk, Manager Group Treasury & Risk Management.

Nomentia Payments wird derzeit in fast allen deutschen Niederlassungen von Brita verwendet und wird gerade in Italien eingeführt. Bei erfolgreicher Umsetzung wird der Einsatz der Lösung auch in anderen Ländern diskutiert.

 

Die Vorteile

Die Einführung eines neuen Produkts für das Treasury-Management kann oft eine Herausforderung darstellen. Es bedarf einer sorgfälltigen strategischen Planung innerhalb der Abteilung, Kooperation mit der IT und enger Zusammenarbeit mit dem Anbieter der Lösung. Darüber hinaus erfordert die Anpassung der Gruppe in den verschiedenen Ländern eine Menge Papierkram und Schulungen.

Brita hat bei der Zusammenarbeit mit Nomentia drei wesentliche Vorteile erkannt. Diese können durch die spätere Einführung zusätzlicher Lösungen noch weiter ausgebaut werden.


1. Ein einheitliches System für alle in Deutschland zur Verbesserung der Prozesse und Verringerung der Fehlerquote

Der größte Vorteil besteht darin, dass die deutschen Niederlassungen jetzt ein einziges Tool für die Kommunikation mit allen deutschen Banken nutzen können. Ohne Nomentia würde Brita mit mehreren Systemen von mehreren Banken arbeiten. Stattdessen laufen jetzt alle Transaktionen über Nomentia, was die Fehleranfälligkeit des gesamten Prozesses verringert. 


2. Automatisierte Prozesse

Die Prozesse für die deutschen Niederlassungen wurden automatisiert, was eine große Zeitersparnis für die Mitarbeiter in der Buchhaltung bedeutet. Da Nomentia auch mit SAP integriert ist, können auch alle Rechnungen aus SAP abgerufen werden. 


3. Betrugsprävention

Mit nur einem System ist es einfacher, ein Höchstmaß an Transparenz über alle Transaktionen und Zugriffsrechte zu erhalten.

Ein besseres Treasury-Management beginnt mit Nomentia 

Wir zeigen Ihnen, wie wir Ihr Treasury-Team unterstützen können.

Nomentia Treasury Management